Hoffnung - dienen mit Wort und Tat

Freitag, 29. Mai 2009

Gaaaanz großes Kino...bitte anschauen!

Hoffnung goes Radio

Freitag, 3. April 2009

Hoffnung - Dienen mit Wort und Tat


Im Radiobeitrag auch mein Senf dazu :-)

www.crosschannel.de

ERF

Mittwoch, 25. März 2009

Letztens war der ERF bei uns zu Gast im Café SehnSucht. Hier könnt ihr euch die Sendung anhören, wenn ihr wollt.

Recently...

Freitag, 23. Januar 2009

I read this on a blog:


"Following Jesus to dirty places brings light to my own dirty places. I realize I am one dusty follower in a long line of dirty, sweating, tired followers." - Luke -


I agree.

Da draußen in Afrika...

Samstag, 10. Januar 2009

Da nehm ich mir doch vor, öfter hier zu schreiben, aber krieg es natürlich nicht hin. Nun ja, jetzt bin ich wieder hier. Vieles ist passiert. Ein paar Zeilen von einem Missionar aus Afrika möchte ich mit euch teilen, denn sie haben mich sehr bewegt und beschäftigen mich seitdem.

"Gott ist bei den Menschen. Er ist da draußen: da draußen in Afrika und überall sonst in der Welt. Und wenn ich ihm begegnen will, dann muss ich rausgehen. Jeden Morgen neu. Es ist schwer in Afrika. Es ist schwer, ständig an den Blechhütten der Armen vorbeizufahren. Der Anblick ist ekelhaft und erschreckend und kaum zu ertragen. Wie kann man sich dieser Situation aussetzen? Womit fängt die Reise an? Und ihre Antwort ist so einfach, dass sie mich erschreckt und ermutigt hat: Ich muss hinsehen! Mit dem Hinsehen fängt es an.
Wenn du nachfolgen willst, dann fang an hinzusehen. Und wenn du es kaum aushalten kannst, dann schau trotzdem weiter hin. Wenn du denkst, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist, dann sieh noch genauer hin. Niemand ist für sich selbst verantwortlich, sonst brauchen wir nicht mehr nachzufolgen. Dann brauchen wir Jesus nicht. Nachfolgen ist gefährlich. Es macht dich weich. Es macht dich gnädig. Jesus ändert dich und lässt dich dabei nicht allein."


Ich habe mich entschieden, dieses Jahr nach Afrika zu fliegen. Ob es ganz sicher klappt, weiß ich natürlich nicht. Aber ein Ja im Herzen ist ein Anfang.
Hier eine kleine Vorstellung der Organisation:

Eine Woche mitgenommen

Samstag, 15. November 2008

In dieser Woche war und bin ich viel unterwegs. Daher wollte ich euch kurz mitnehmen und berichten, wo es alles hinging und geht.

Montag: Von Sonntag auf Montag ging es mir sehr schlecht. Mein Innerstes verließ mein Äußerstes und als ich mich ganz entleert hatte, war es dann am Nachmittag wieder ok.

Dienstag: Im Internet wurde ich auf das Sputnik-Kino aufmerksam. An diesem Tag hatten sie die Veranstaltung "Open Screening". Im Klartext - Jeder durfte seine selbstgemachten Filme mitbringen und das Publikum durfte durch rote Karten abstimmen, ob der Film weiterläuft oder nicht. Der Abend war ähm ok. Die Filme waren nicht wirklich der Burner, aber das Kino ist sehr schön gelegen und hatte ne coole Atmo. Außerdem war das ganze umsonst und gratis :-) Gern würde ich mir auch mal den einen oder anderen Film ansehen. Aber alles zu seiner Zeit und Geld braucht man auch (quasi 5Euro). Soviel dazu.

Mittwoch: 9.30h Abfahrt nach Kreuzberg zum Cafe. Mittwochs bin ich immer für den Lobpreis zuständig. Wir waren wieder eine kleine Runde, fast schon eine Art Hauskreis. Sehr familiär und die Leute fühlten sich wohl. Ab Dezember würden wir Mittwochs auch gerne einen Alphakurs starten. Ich bin sehr gespannt, wie der anläuft.
Am Abend ging es dann ins Theater mit jemandem aus dem Cafe. Nachdem wir also geschlossen hatten, fuhr ich schnell nach Hause, zog mich um, aß ne Kleinigkeit und fuhr wieder nach Kreuzberg um die Person abzuholen. Aber die ganze Fahrerei hat sich gelohnt. Mike war schon bestimmt seit über 20 Jahren nicht mehr in einem Theater und schien wirklich glücklich zu sein. Das Stück war ok und es gab ein paar Lacher. Um ca. 0:00h war dann auch für mich der Tag zuende und der nächste wartete schon.

Donnerstag: An dem Tag hatte ich die Leitung für das Cafe. Wir waren diesmal auch nicht so viele Mitarbeiter, was aber nicht weiter schlimm war. Alles klappte gut. Wir machten schon eine Stunde früher Schluss denn - surprise, surprise - wir hatten Freikarten für die BlueMan-Group bekommen. Insgesamt fünf Leute vom Cafe haben wir eingeladen und drei Mitarbeiter dazu. Alle waren schon aufgeregt und sehr gespannt, was sie erwartet. Um 20h ging es dann los zum Potsdamer Platz. Wir waren eine Truppe aus jung und alt, Süchtigen, Einsamen und Depressiven...Alle saßen gespannt auf ihren Plätzen. Die Show fing an. Nach ein paar Minuten konnte ich nur dankbar nach oben sehen. Es war wirklich wunderbar. Nein, ich meine nicht in erster Linie die Show, sondern die Menschen die wir mitnehmen durften. Sie lachten, strahlten und sahen aus wie kleine Kinder.
Uwe neben mir schrie fast die ganze Zeit "Braaavooo" und konnte kaum noch lachen. Danach meinte er, sowas hätte er in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ja, die Show war auch sehr gut. Aber das Strahlen der Leute ist unbezahlbar. - Ich liebe meine Arbeit -

Samstag: Hausfrühstück.Lobpreis.Putzen.Organisatorisches erledigen.Mich auf Kassel vorbereiten (wo ich Montag und Dienstag bin).GoWorship um 18h. Gott anbeten, evt. malen, tanzen, einfach da sein, einfach mal nix machen. Da freu ich mich schon drauf. Evt. kommt auch jemand mit.Sie ist zur Zeit drauf und denkt, sie schafft es alleine.Ich hoffe,ihr gefällt es dort.Auf jedenfall ist sie sehr offen und neugierig.

Sonntag: RESET. Ja, ich darf wieder zur Gemeinde. Schön. Am Abend wäre BibleStudy, allerdings muss ich Montag schon um 4.15h raus. Daher hab ich das abgesagt.

So,nachdem ich euch mitgenommen habe, dürft ihr getrost wieder ankommen. Denn ich mach hier jetzt Schluss.

Blindness

Montag, 10. November 2008

Was würde passieren, wenn auf einmal alle blind würden? Eine interessante Vorstellung. Das dachten sich wohl auch die Macher von „Blindness“. Denn genau darum geht es in diesem Film. Meine Freundin Kathrin aus Dortmund besuchte mich dieses Wochenende. Und neben Trödelmarktbesuch, Treffen mit Markus und Pascal aus Wiedenest und viel Zeit zum quatschen gönnten wir uns auch einen Kinobesuch im Sony-Center. Das tolle obendrauf: Wir sahen ihn in Originalsprache.
Was würde denn nun passieren, wenn ich und du blind wären? So manche Wichtigkeiten würden wegfallen, wenn wir nichts mehr sehen würden. Und auch die Modebranche, Diätbranche, Fitnesskompanien und generell die Werbung hätten erhebliche Verluste. Würden sie überhaupt noch existieren? Auf einmal ist es nicht mehr wichtig, wie der oder diejenige auszusehen hat. Was mehr und mehr zählen würde, wäre der innere Mensch. Was sagt er, denkt er, fühlt er? Statussymbole wie Auto, Motorrad, Schmück, schöne Möbel oder süße Kinder gebe es nicht mehr. Keiner könnte sie ja sehen (oder fahren).
Allerdings kam im Film auch heraus, dass der Mensch selbst in solchen Zeiten sehr egoistisch ist und Profit rausschlagen will. Menschen übernehmen mit Gewalt die Macht, Männern lassen ihren Trieben freien Lauf und wenn es ums Essen geht werden sogar Kinder zu brutalen Übeltätern.

Alles in allem denke ich, dass Sehen Fluch und Segen zugleich ist. Wie schön hat Gott doch die Welt gemacht. In letzter Zeit gucke ich mir mit Freuden das Farbenspektrum der Blätter an. Unglaublich. Mit meinen Augen darf ich den Mond und die Sterne betrachten, darf lesen, mich an Theater und Film freuen, den Menschen in seiner Schönheit anschauen, Fahrrad fahren und sehen, was ich esse. Aber wie oft läuft man durch die Stadt und schaut neidisch auf andere? Wie oft wird verglichen? Wären Magersüchtige auch magersüchtig wenn sie blind wären? Würde es so viele Schönheits OP‘s geben? Hätten ältere reiche Männer trotzdem ganz junge Frauen an ihrer Seite? Würden Kinder in der Schule gemobbt werden, wenn sie nicht die oder jene Klamottenmarke anhaben? Hätten wir nicht auf einmal ganz andere Vorstellungen von unseren Traumfrauen und Traummännern? - Keine Ahnung –
Die Welt war noch nie blind, auf jedenfall nicht körperlich.
Zumindest stimmte der Film mich sehr nachdenklich. Ich möchte mehr und mehr lernen, es sehr zu schätzen, dass Gott mich sehend gemacht hat (zumindest körperlich). Noch mehr möchte ich aber lernen, mit dem Herzen zu sehen, denn wie der kleine Prinz schon sagte: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.

Der Kampf des Jahrhunderts

Freitag, 17. Oktober 2008

Der Weltmeisterkampf zwischen dem Amerikaner Joe Louis und dem Deutschen Max Schmeling wurde zur Legende: Der Boxring wurde zum Kriegsschauplatz zwischen Demokratie und Faschismus, Herrenrassen-Ideologie und Unterdrückten stilisiert. James Lyon setzt die Story nun im Tribüne Theater in Szene.

Dies durften Hanna und Ich am Mittwoch erleben. Die Jumis hatten mir zwei Karten für dieses tolle Musical geschenkt (Vielen Dank Markus, Dazi und Veit). Es war ein richtig schöner Abend den ich sehr genossen habe.



Wir beide - ganz schick versteht sich - (ich mit gestreiftem Pulli und gepunktetem Rock)wurden zurückversetzt in eine ganz andere Zeit. Es war, als ob ich für einen kurzen Moment woanders war. Nebenbei: Es war auch mein erster Arbeitstag den ich gleich mal frei machte *lol*.

Am Donnerstag war ich dann wieder in Kreuzberg. Bekannte Gesichter begrüßten mich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich war wieder mittendrin. Tausend neue Ideen strömen nun durch meinen Kopf. Das muss erstmal geordnet werden. Einige lassen sich umsetzen, für andere fehlt die Zeit, manche sind einfach nur fixe schöne Gedanken die auch wieder verfliegen. Mein Kopf - ein Feuerwerk der Gedanken. Wer weiß, bei welchem der Funke überspringt. Ich bin gespannt. Gott öffnet Türen und schließt sie. Die Frage ist nur, ob ich den Mut und den Glauben aber, durch die offenen Türen zu gehen. Ich bete dafür.
Wenn einer übrigens 460.000 Euro übrig hat oder weiß, woher ich sie bekomme - einfach Bescheid sagen. Denn soviel müssen wir noch für das TC Haus bezahlen. Dann könnte man zwei Vollzeitler einstellen und die Praktikantenwohnungen erweitern. Im Moment ist mir noch nichts eingefallen. Ich hoffe, es kommt vom Himmel. Das wär super ;-)

Flugzeuge

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Flugzeuge tief über mir. Ich mag das Geräusch. Es erinnert mich daran, dass ich doch in einer Großstadt lebe. Das kleine Dorf, das Reinickendorf, mitten in Berlin. Eigentlich nicht Mitte sondern eher nördlich. Ein bisschen weiter weg von all dem Trubel.
Meine Prüfungen liegen hinter mir. Mein Abschluss mit dem Bachelor of Theology sollte wohl aussagen, dass ich viel weiß. Aber was heißt schon wissen. Letztendlich sind doch mehr Fragen dazugekommen und ich besinne mich wieder auf den Ursprung, auf diesen kindlichen, naiven Glauben, denn ich hatte und nun versuche wiederzuerlangen. Das Leben ist schön mit Gott. Er wurde wohl auch in den letzten Jahren größer für mich.
Jetzt bin ich hier. Darf Menschen von diesem Gott erzählen, von seiner Liebe, seinem Sohn, der Hoffnung und dem ewigen Leben.
Umgemeldet bin ich schon und das Zimmer ist fast eingerichtet. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Wer weiß, wie lange ich hier bleibe. Das Geräusch der Flugzeuge weckt jetzt schon Fernwehgefühle. Aber erstmal hier ankommen, bevor es weitergeht. Oh, jetzt kommt wieder eins der Flieger. Ich schaue nach draußen. Und weg ist es, bereit zum landen. Genau wie bei mir. Weg von Wiedenest, bereit zum landen - in Berlin.

Versteh ich nicht...

Freitag, 29. August 2008

Ich verstehe einfach nicht, warum so wenig Jesus nachfolgen. Warum folgen so viele Menschen blindlinks den Maßstäben dieser Welt nach und halten das auch für richtig? Warum schreien so viele Christen auf tollen Events "Jesus" und leben am nächsten Tag wieder so, als ob es ihn nicht gibt? Die Werte und Maßstäbe dieser Welt gehen mir sehr auf den Keks. Ich möchte lernen - immer mehr - immer weniger so zu werden, so wie die Welt mich gerne hätte oder vorgibt zu sein. Ich will kämpfen und nie aufgeben. Weiterlaufen bis zum Ende. Für das Gute, Richtige und Wahre einstehen. Und das ist alleine Jesus Christus. Ich möchte bereit sein, immer mehr loszulassen und aufzugeben, was ICH denke, was wichtig ist. Wieviel bist du bereit aufzugeben? Wieviel bist du bereit aufzugeben, um Jesus nachzufolgen?
Ich selbst weiß noch nicht, wieviel das ist. Aber ich will, dass es immer mehr wird. Ich sehne mich danach, dass nicht nur Einzelne aufstehen, sondern eine ganze Gruppe, eine ganze Nation, ein ganzes Land. Utopisch- vielleicht. Aber nicht hoffnungslos.
Denn Hoffnung besteht bis zu letzt.

Angekommen

Montag, 21. Juli 2008

Ruhig ist es geworden - hier auf meinem blog. Aber das Schweigen möchte ich brechen um euch in ein paar meiner Gedanken mitzunehmen.

Angekommen. Endlich. Einen Platz gefunden der sich einfach nach dem anfühlt, nachdem ich schon so lange gesucht und auf den ich gewartet habe. Gott hat übertroffen, was ich mir je hätte erbeten können. Mein Kopf - ein Feuerwerk der Ideen. Ich blühe auf. Ich bin begeistert, ermutigt, herausgefordert...Wie lange habe ich nach so einem Frieden gesucht, den ich nun ihn mir habe. Nein, natürlich ist nicht alles rosig, alles ganz toll. Ihr wisst selbst, dass es diese und jene Tage gibt. Aber an einem Ort zu sein wo man das Gefühl hat, dass man genau da ist wo man hin soll ist einfach unbeschreiblich.

Angekommen. In Berlin. Bei Teen Challenge. Ich arbeite mit drogen-und alkoholabhängigen Menschen. Treffe sie auf der Straße, in unserem Cafe. Rede mit ihnen, schenke Kaffee aus, bete, spiele Gitarre, höre zu, erzähle von Gott. Keine Berührungsängste. Jesus liebt sie, darum lieb ich sie aus. Da wo keine Hoffnung war, bringen wir Hoffnung, bringen wir Licht und Perspektive. Viele werden durch Jesus verändert. Viele nicht. Manche schaffen es - manche sterben. Freude und Trauer ist hier so nahe beinander - Gefühle kommen dabei schon durcheinander. Gut, dass ich keinen Glauben habe, der auf Gefühle aufbaut.
Ein Hunger nach mehr steigt so langsam hoch. Mehr um mehr zu geben - nicht für mich behalten, sondern austeilen, weil ich überfließe.

Angekommen. In einer Gemeinde. Mein Herz schlägt wieder schneller, wenn ich an Sonntag denke. So sehr habe ich mich danach gesehnt. Eine Gemeinde mit der ich mich identifizieren kann und in der ich mich leidenschaftlich mit all meinen Gaben einbringen möchte. Meine Augen fangen an zu leuchten, wenn ich von der RESET-Kirche erzähle.
Unglaublich, dass mich Gott so sehr beschenkt. I'm just overwhelmed and totally thankful.

Angekommen.Zuhause.Ich freue mich.

Weise Entscheidungen treffen

Samstag, 7. Juni 2008

Eine weise Entscheidung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie...

(1) ...gut ist - hier nicht im Gegensatz zu "böse", sondern im Gegensatz zu "nicht nützlich".
(2) ...besser ist.
(3) ...zum Frieden führt.
(4) ...einem am besten hilft, die Gebote Gottes zu halten.
(5) ...am wenigsten Schwierigkeiten verursacht.
(6) ...die Zeit am besten ausnutzt.
(7) ...am meisten von äußeren Sorgen befreit.
(8) ...nützlich ist.
(9) ...das fördert, was anständig ist.
(10)...zu einer Hingabe ohne Ablenkung an den Herrn führt.
(11)...notwendig ist.
(12)...persönliches Glück fördert.

Auszug aus dem Buch "Hilfe, ich muss mich entscheiden"

Soziale Verantwortung

Montag, 2. Juni 2008

Auf dem großen internationalen Kongress für Weltevangelisation 1974 in Lausanne wurde die NOTWENDIGKEIT VON EVANGELISTISCHER VERKÜNDIGUNG UND SOZIALER VERANTWORTUNG betont. Klaus Bockmühl hat 9 konkrete Tatinhalte der sozialen Verantwortung aus dem Artikel 5 der Lausanner Verpflichtung formuliert:

(1) Nach Gerechtigkeit trachten
(2) Für Versöhnung sorgen
(3) Befreiung der Menschen von jeglicher Art der Unterdrückung
(4) Keinen Menschen ausbeuten
(5) Die Menschenwürde respektieren
(6) Den Menschen dienen
(7) Das Böse anprangern
(8) Die Gerechtigkeit des Reiches Gottes darstellen/verwirklichen
(9) Die Gerechtigkeit des Reiches Gottes ausbreiten.

Amen dazu.

Gerechtigkeit...

Freitag, 16. Mai 2008

ist nicht eine Möglichkeit für die oder gegen die ich mich entscheiden kann. Gerechtigkeit ist die Grundlage jeder Gemeinschaft.

Initiative für wahre Schönheit

Mittwoch, 30. April 2008

Grad eben hab ich ne Predigt gehört und der Pastor meinte: "Jede Frau fragt sich, ob sie schön ist und hat damit zu kämpfen. Es ist brutal, mit welchem Idealbild Frauen heutzutage konfrontiert werden und sie oftmals daran zugrunde gehen". Später schreib ich vielleicht noch mehr zu der Predigt.
Aber hier erstmal ein Video.